… auf den Webseiten der Pfarrei Viechtach.
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Bilder: Aichinger / Weber
18 Ministrantinnen und Ministranten aus Viechtach, Altnußberg und Wiesing bei der 13. Internationalen Ministrantenwallfahrt in Rom 2024
Viechtach/Rom. „Mit Dir!“ unter diesem Motto machten sich 18 Ministrantinnen und Ministranten aus der Pfarrei Viechtach mit Altnußberg und Wiesing auf den Weg nach Rom zur Internationen Ministrantenwallfahrt. Organisiert wurde die Fahrt vom Bischöfl. Jugendamt Regensburg.
Unter den 50.000 Teilnehmern aus Deutschland waren 4.600 aus der Diözese Regensburg, die sich in 71 Bussen auf die 1100 Kilometer weite Reise begaben.
Für die meisten Viechtacher Minis war es die erste Fahrt nach Rom, für andere schon die Dritte.
Unter der Leitung von Pastoralreferent Winfried Weber und Pfarrvikar Kiran Varigeti sowie den beiden ehemaligen Oberminis Thomas Aichinger und Andreas Hauner, allesamt Rom-erfahren, machten sich die Minis Sonntagnacht um 3.30 Uhr mit dem Bus auf nach Rom.
Nach gut sechzehn Stunden Fahrt erreichten sie bei 37 Grad das Hotel, in der Nähe des Hauptbahnhofs, in dem 66 Minis aus dem Dekanat Plattling/Viechtach samt Begleitern untergebracht waren.
Am ersten Tag hieß Diözesanbischof Rudolf die Minis aus seiner Diözese in Rom willkommen, und feierte mit den 4.600 Minis in der riesigen Kirche St. Paul vor den Mauern den Eröffnungsgottesdienst.
Danach ging es für die Viechtacher mit dem Zug weiter zum Petersplatz, um den Petersdom zu besichtigen. Mit viel Glück, ohne längeres Anstehen und nach 300 erstiegenen Treppenstufen bot sich ihnen ein unvergesslicher Blick auf den Petersplatz von oben.
Nach dem Abstieg ließ der Anblick der Peterskirche die ganze Anstrengung schnell vergessen. Beim Betreten der größten Kirche der Welt stockte so manchem der Atem. Tausende Menschen aus aller Welt besichtigten an diesem Tag diese riesige Kirche! Am Grab des Apostels Petrus betete so mancher von den Minis in seinen ganz persönlichen Anliegen. Und weil noch Zeit blieb, statteten sie dem verstorbenen Papst Benedikt an seinem Grab in der Nekropole einen Besuch ab und beteten für ihn ein Vater Unser.